SE DESIDERATE LASCIARE UN COMMENTO ANDATE AL LIBRO DEGLI OSPITI

 

-CLIK SUL LIBRO-

 

 

 

 

 

 

 

prägestätte

 

 

 

 

 

 

 

  

DI  ROLANDO MIRKO BORDIN

 

 

 

 

  

INS DEUTSCHE ÜBERTRAGEN  VON PAOLA TONELLO

 

 

 

 

 

 

UNTER DEM DOGEN FRANCESCO ERIZZO HATTE DIE MÜNZPRÄGESTÄTTE  IN DEN ERSTEN JAHREN GROSSE SCHWIERIGKEITEN AUFGRUND DER STÄNDIGEN NACHFRAGE NACH FRISCHEM GELD ZUR DECKUNG DER BETRÄCHTLICHEN AUSGABEN FÜR DIE LAUFENDEN KRIEGE, INSBESONDERE NACH STAATSGELDERN ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ALLIIERTEN. 

 

DER BANCO GIRO (ÖFFENTLICHE BANK, DIE 1524 VON DER REPUBLIK VENEDIG GEGRÜNDET WURDE), DER WEGEN DER SCHWIERIGKEIT, EDELMETALLE ZU BESCHAFFEN, IN DEN ERSTEN TAGEN NACH SEINER TATSÄCHLICHEN MARKTÖFFNUNG DURCH DIE VERRINGERUNG  DES BEDARFS AN SILBER UND GOLD BEACHTLICHE DIENSTE GELEISTET HATTE, ERZIELTE EIN NEGATIVES ERGEBNIS, INDEM ER DIE ANZAHL DER SICH IM UMLAUF BEFINDLICHEN MÜNZEN DRASTISCH REDUZIERT UND DAMIT DAS AGIO AUF DEN BESTEN MÜNZSORTEN VERSCHÄRFT HAT. 

 

DER EIGENTLICHE SCHADEN WURDE JEDOCH VOM SENAT VERURSACHT, DER DEN PREIS DER MÜNZEN ENTSPRECHEND DEN BEDÜRFNISSEN  DES EDELMETALLMARKTES ERHÖHT HAT, INDEM ER DIE BETRÄCHTLICHEN AGIOS UND DIE BEIDEN UNTERSCHIEDLICHEN ARTEN DER BEWERTUNG DER MÜNZEN  DURCH ENTSPRECHENDE BERECHNUNG ANERKANNTE. 

 

 

VIELE DOKUMENTE BEZEUGEN FÜR DIESEN ZEITRAUM DEN ANKAUF VON EDELMETALLEN ZUR HERSTELLUNG  NIEDRIG LEGIERTER MÜNZEN, DIE FÜR GEBIETE AUSSERHALB DER REPUBLIK VENEDIG BESTIMMT WAREN, UM SIE NICHT MEHR ZURÜCK ZU ERHALTEN.

LEIDER FEHLT IN MEINEN NACHFORSCHUNGEN DAS GANZE JAHR 1631, MIT AUSNAHME EINIGER GELEGENTLICHER  GEWÖHNLICHER NACHRICHTEN ÜBER DIE UNENTSCHLOSSENHEIT DES SENATO, DIE JEDOCH VON GERINGER BEDEUTUNG SIND. DIE EINZIGEN DOKUMENTE, DIE ICH ZURÜCKVERFOLGEN KONNTE, FÜHREN  ZUM 20. SEPTEMBER 1632.

 

 

DIESE DOKUMENTE BEZEUGEN, DASS ES AUF DEM MARKT EINEN MANGEL AN ZECCHINI (GOLDMÜNZEN) GAB, WAS DIE STAATSKLASSE ZWANG, FÜR EINIGE NOTWENDIGE ZAHLUNGEN EIN AGIO VON 4% ZU BEZAHLEN; DIES WURDE IN WIRKLICHKEIT ENTRICHTET, UM 1500 ZECCHINI ZU KAUFEN, WAS ANSCHLIESSEND MIT VERSCHIEDENEN TRICKS GETARNT WURDE.

 

15. DEZEMBER 1631

 

DIE PROVVEDITORI SCHLAGEN DIE HERSTELLUNG DES REALE VENETO IN NACHAHMUNG DER SPANISCHEN WÄHRUNG VOR.

 

10. MAI 1633

 

DER SENAT ORDNET DEM PROVVEDITORE GENERALE (GENERALVERWALTER) DIE LIEFERUNG VON 350.000 DUCATI DI SOLDONI IN DER ALTEN  PRÄGUNG (-DAL-ET ALB-  DALMATIA ET ALBAN ?) AN.

 

29. SEPTEMBER 1633

 

DER SENAT ORDNET DIE PRÄGUNG UND  ÜBERSENDUNG VON SOLDINI IM WERT VON 4 TORNESI UND VON 2 SOLDINI E MEZZO (10 TORNESI) NACH HERAKLEION AN.

 

27. OKTOBER 1634

 

DIE PROVVEDITORI IN ZECCA UND DIE PROVVEDITORI SOPRA ORI E MONETE  (FÜR DIE MÜNZPRÄGEANSTALT UND FÜR GOLD UND MÜNZEN ZUSTÄNDIGE STAATSANWÄLTE) WAREN VOM SENAT AUFGEFORDERT WORDEN, ABHILFE ZU SCHAFFEN, UM DIE ERHÖHUNG DER MÜNZENANZAHL UND DEN ANSTURM  DER REALI VON GERINGEM GEWICHT ZU BREMSEN.  

 

NACHDEM MAN VERSUCHT HATTE, DEM BANCO GIRO DIE SCHULD AN DEN WÄHRUNGSÄNDERUNGEN ZUZUSCHIEBEN, WURDE DIE MEINUNG GEÄUSSERT, DASS VORLÄUFIG DER WERTZUWACHS DES SCUDO DELLA CROCE AUF 9 LIRE 16 SOLDI, AUF DER GRUNDLAGE DES REALE AUF  8 LIRE ANERKANNT WERDEN SOLLTE.   

 

EINE ANDERE BEWERTUNG HÄTTE SICH AUF DAS MÜNZAGIO UND AUF DEN WERT DER BANKBUCHUNGSPOSTEN NACHTEILIG AUSGEWIRKT.

 

27. OKTOBER 1634

 

PRÄGUNG DER OTTAVI DI SCUDO.

 

8. NOVEMBER 1634

 

SENAT ORDNETE DIE PRÄGUNG VON 20 000 DUCATI UND IHREN  ENTSPRECHENDEN TEILER AN UND VERÖFFENTLICHTE AM 18. DEZEMBER EINEN AUFRUF, MIT DEM  (...EL SERENISSIMO PRENCIPE FA SAPER CHE LI REALI SCARSI SE DEVAN PORTAR AL BANCO DE CAMBI... (BANCO GIRO), SOLITO DELLA ZECCA,  DOVE SARANNO CAMBIATI IN SCUDI VENEZIANI  (SCUDI DA 140 SOLDI -DELLA CROCE-) (… DER ‘SERENISSIMO PRINCIPE’ BEKANNT GIBT, DASS DIE NIEDRIGLEGIERTEN REALI  ZUR AUSTAUSCHBANK (BANCO GIRO) DER MÜNZSTÄTTE GEBRACHT WERDEN MÜSSEN,WO SIE IN VENEZIANISCHE SCUDI (SCUDI IM WERT VON 140 SOLDI DELLA CROCE) GEWECHSELT WERDEN SOLLEN.

 

23. DEZEMBER 1634  

 

DIE REALI, DIE IN DEN STÄDTEN DER DOMÄNE IM UMLAUF WAREN, MUSSTEN ZUSAMMEN MIT DEN ANDEREN VERBOTENEN MÜNZEN – NICHT DIEJENIGEN DER DOMÄNE - ZU DEN MÜNZSCHALTERN GEBRACHT UND DORT GEWECHSELT WERDEN.

 

8. MÄRZ 1635

 

DER SENAT LEHNTE DEN VORSCHLAG AB, DEN WERT ALLER MÜNZEN UM 20% ZU ERHÖHEN.

 

DER WERT DES ZECCHINO BLEIBT BEI 12 LIRE.

 

DER WERT DES SCUDO IM WERT VON 140 SOLDI BLEIBT BEI 8 LIRE 8 SOLDI.

 

DER WERT DES DUCATO IM WERT VON 124 SOLDI (S.GIUSTINA)  BEI 7 LIRE 8 SOLDI.

 

DER WERT DES REALE BLEIBT BEI 6 LIRE 15 SOLDI.

 

14. MÄRZ 1635

 

IM DOKUMENT – UNTER SENAT MÜNZANSTALT, BÜNDEL AUS PAPIERBLÄTTERN  NR. 34 DER SENAT LEHNTE EINEN ANDEREN VORSCHLAG AB, NÄMLICH DEN WERT DER MÜNZEN UM 40% ENTSPRECHEND DEM TATSÄCHLICHEN KURS AUF DEM PLATZ ZU ERHÖHEN, UND SCHLUG SOMIT VOR:

 

DEN SCUDO  IM WERT VON 140 SOLDI AUF 9 LIRE 16 SOLDI.

 

DEN DUCATO (S:GIUSTINA) AUF 8 LIRE 14 SOLDI.

 

DEN REALE AUF 8 LIRE.

 

DIE ZUSTIMMUNGSABSTIMMUNG HATTE NICHT DIE MEHRHEIT DER STIMMEN, NICHT EINMAL AM 21., 23. UND 28. MÄRZ.

 

29. MÄRZ 1635

 

INTERESSANTERWEISE BESCHLOSS DER SENAT JEDOCH, UM DIE ERHEBUNG VON STEUERN UND DIE ZAHLUNG DER IN DER MÜNZSTÄTTE DEPONIERTEN METALLE REGELN ZU KÖNNEN, DASS DIESE AUSZAHLUNGEN FÜR DEN GESAMTEN MONAT APRIL IN DER AKTUELLEN WÄHRUNG MIT EINEM ZUSCHLAG VON 20% BERECHNET WERDEN SOLLTEN, WODURCH  ER DIE BEREITS AUF DEN PLÄTZEN GELTENDEN WERTE INSGESAMT UM 40%  ERHÖHTE, ZUM BEISPIEL HATTE DER SCUDO IM WERT VON 140 SOLDI DAS GESETZLICHE ZAHLUNGSMITTEL AUF 9 LIRE 6 SOLDI,  DER DUCATO AUF 8 LIRE 4 SOLDI.

 

12. MAI 1635

 

FÜR DIE ZECCHINI GEBEN DIE PROVVEDITORI SOPRA ORI E MONETE (FÜR DIE MÜNZPRÄGEANSTALT UND FÜR GOLD UND MÜNZEN ZUSTÄNDIGE STAATSANWÄLTE) DEN WERT AUF 14 LIRE 10  SOLDI  BEKANNT.

 

AUCH WENN DIESE KOMMERZIELLEN ENTSCHEIDUNGEN VORLÄUFIG WAREN, BLIEBEN SIE MEHRERE JAHRE IN KRAFT. 

 

19. AUGUST 1936

 

HERSTELLUNG VON NEUEN NIEDRIG LEGIERTEN 5- UND 10- SOLDI.

 

23. MAI 1639

 

ES WIRD DER BEFEHL ZUR PRÄGUNG DER 12-SOLDI-MÜNZEN MIT 70% SILBER- UND 30% KUPFERLEGIERUNG ERTEILT UND SOFORT WIDERRUFEN. 

 

NUR EINE DIESER MÜNZEN WURDE TATSÄCHLICH GEPRÄGT, NÄMLICH DER OTTAVO DI SCUDO (SCUDO-ACHTEL), DER DIE INITIALEN DES MASSARO –MAM- MARC’ANTONIO MALIPIERO TRÄGT –.

 

SEHR SELTEN  SIND DIE MÜNZEN MIT DIESER SIGNATUR.

 

 

 

 

 

 

 

IM STADTMUSEUM VON VENEDIG BEFINDET SICH DIE KUPFERPROBE DER 5-SOLDI-MÜNZE, DIE 1638 VON DEN PROVVEDITORI DEM SENAT VORGESCHLAGEN WURDE.

 

AUF DER VORDERSEITE TRÄGT SIE DIE ZIFFER -V-  UND DIE INITIALEN DES SILBERMASSARO -ZL- ZUANNE LOREDAN. 

 

(SILBER- UND GOLDMASSARI WAREN BEAMTE DER REPUBLIK VENEDIG.

 

IHRE AUFGABE WAR ES, DIE MÜNZSTÄTTE ZU BEAUFSICHTIGEN. SIE WAREN INSBESONDERE FÜR DIE ÜBERWACHUNGG DER BEWERTUNG UND VERARBEITUNG  DES GOLDES UND SILBER ZUSTÄNDIG, DAS ZUM VERKAUF ODER ZUR PRÄGUNG IN DIE MÜNZSTÄTTE GEBRACHT WURDE, WOBEI SIE VON SCHÄTZERN UND WIEGERN UNTERSTÜTZT WURDEN.)

 

27. NOVEMBER 1641

 

DER SENAT ORDNET DIE PRÄGUNG VON KLEINGEFORMTEN BAGATTINI FÜR EINEN GEGENWERT VON 500 DUCATI AN.  

 

11. DEZEMBER 1643

 

DER SENAT BESCHLIEßT DIE PRÄGUNG VON 4- 8- 12-SOLDI-MÜNZEN MIT LEGIERUNG IN 500 CARATI DI FINO UND 652 DI PEGGIO PER MARCA DIE 12-SOLDI-MÜNZE MUSS 78  GRANI VENETI  WIEGEN.

 

AUF DER VORDERSEITE BEFINDEN SICH DIE ZIFFER -XII- UND DAS MONOGRAMM DES MASSARO ALL’ARGENTO -AL-  ANDREA  LIPPOMANO.

 

DAS GILT AUCH FÜR DIE 4 - (ZIFFER -IV-) UND 8 - ( ZIFFER -VIII-) SOLDI- MÜNZEN.

 

JANUAR 1644

 

ES WIRD BESCHLOSSEN,  AN DIE STADT BRESCIA DIESE NEUEN MÜNZEN FÜR DEN GEGENWERT VON  4000 DUCATI  ZU SENDEN.

 

2. MÄRZ 1644

 

AN DIE STADT CREMA WERDEN DIESE NEUEN MÜNZEN FÜR DEN GEGENWERT VON 4.000 DUCATI ÜBERSANDT.

 

7. MAI 1644

 

FÜR DIE LÄNDER JENSEITS UND DIESSEITS DES FLUSSES MINCIO WERDEN DIESE NEUEN MÜNZEN FUR EINEN GEGENWERT VON 80.000 DUCATI BESTIMMT. 

 

2. DEZEMBER 1645

 

DIE 4- UND 8-SOLDI-MÜNZEN, DIE NICHT SO GANZ DIE GUNST DES EINFACHEN VOLKES  FÜR DEN TAUSCH AUF DEN MÄRKTEN FINDEN, WERDEN IN GROßEN MENGEN WIEDER ZURÜCKGEZOGEN. 

 

ES GIBT EINEN VORSCHLAG DER AN DIE PROVVEDITORI FÜR DIE SOFORTIGE PRÄGUNG 12- 18- 36- SOLDI-MÜNZEN UND 72 MÜNZEN DER AKTUELLEN WÄHRUNG, DIE EINEN HÖHEREN SILBERGEHALT HABEN ALS DIE LIRAZZE. 

 

DIESER VORSCHLAG WURDE IN DER SITZUNG DER PREGADI VOM 2. DEZEMBER 1645 NICHT ANGENOMMEN.

 

VON DEN DAMALS ENTWORFENEN MÜNZEN GIBT ES EINEN BELEG FÜR DIE 72-SOLDI-MÜNZE MIT DEM MONOGRAMM DES MASSARO -MB-, MARINE BOLDU’, DER  MUSEUM  AUSGESTELLT IST.

 

IN PRIVATSAMMLUNGEN GIBT ES ANDERE MUSTER VON VERSCHIEDENEN MÜNZEN, DIE ENTWORFEN JEDOCH IN DIESER ZEIT NICHT HERGESTELLT WURDEN.  

 

 

 

 

IMPORTANTE

 

 

 

ZECCHINO

 

 

IL TITOLO DELL'ORO DELLO  ZECCHINO  E' DI 1000/MILLESIMI

(24 CARATI DI ORO FINO)

 

IL PESO E' DI GRAMMI 3,494, CORRISPONDENTI A 67,17 GRANI VENETI.

 

1 GRANO VENETO CORRISPONDE A GRAMMI  0,0520

 

 

 

LIBRETTO D'ABACO

 

 

STAMPATO IN BRESCIA, PER GIO:PACE.

 

Con licenza de' Superiori.

 

 

COLLEZIONE R.M.BORDIN

 

 

 

LA SCUOLA  D'ABACO,

 

 

LA SCUOLA D'ABACO ERA RISERVATA ALL'APPRENDIMENTO DELLA MATEMATICA,  AVENDO LO SCOPO PRINCIPALE DI PREPARARE ALL'ESERCIZIO DI ATTIVITA' MERCANTILI E COMMERCIALI.

ERANO SOLITAMENTE I GIOVANI NOBILI CHE PRINCIPALMENTE FREQUENTAVANO QUESTA SCUOLA,  PROSEGUENDONE GLI STUDI PER INTRAPRENDERE SUCCESSIVAMENTE UNA PROFESSIONE. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

fonti e bibliografia

 

 

 

 

archivio di stato di venezia

 

 

Atti  - Francesco Giordano, b. 6587/2, cc. 57v-58r; per la carriera politica, Ibid., Segretario alle Voci.

Elezioni del Maggior Consiglio, reg. 8,9,10, c. 166; reg. 11, c. 3; reg. 12, cc. 1, 114; Ibid., Elezioni dei Pregadi, reg. 6, cc. 18 s., 130; reg. 7, cc. 12 ss.; reg. 8, cc. 3 ss., 12 ss., 44, 66, 81, 84, 85, 88, 116; reg. 9, cc. 1 s., 31, 66, 76, 86, 88, 95, 1103, 153, 166 s., 169; reg. 10, cc. 1 s., 28 s., 60, 68, 104 s., 118, 148, 163, 168, 171; reg. 11, 12, cc. 1 s., 4, 28, 60, 67, 104 s., 114, 131, 155, 168; reg. 12, cc. 1, 3, 80, 83, 105, 146, 165, 168 s.

 

 

Venezia, Biblioteca  nazionale  Marciana

 

 

Consegi, c. 275r; Ibid., cod. 834 -8913-: Consegi, c. 183r.

le commissioni per il sindacato in Dalmazia (1595), in Venezia

Storia veneta: M. Barbaro-A. M. Tasca, Arbori de' patritii…, III, pp. 407, 409, 419; esatta data di nascita, Ibid., Avogaria di Comun, Indice Matrimoni con figli, sub voce Erizzo Benedetto; Ibid., Sezione notarile. Testamenti, b. 1138/103; la cessione effettuata da parte del fratello Nicolò di metà della dote della moglie, ancora in Sezione notarile.

 

 

Biblioteca del Civico Museo Correr

 

 

Mss. P. D. C 507/17, n. 20; per la relazione, Venezia, Bibl. naz. Marciana, Mss. It., cl.VII, cod.891-7487: Relatione delli illustrissimi mi ss.ri Christoforo Valier et Francesco Erizzo.

provveditorato a Salò - Lettere di rettori ai capi del Consiglio dei dieci, b. 60, nn. 160-164;

luogotenenza a Udine (1606-1607), Ibid., b. 172, nn. 98-109; sui comandi militari sostenuti negli anni 1616-17, Ibid.

Provveditori da terra e da mar, bb. 166 s., 241, 244.

Lettere di rettori ai capi..., b. 3, nn. 290, 293; per gli anni 1622-23, Ibid., Provveditori da terra e da mar, b. 64; Lettere di rettori ai capi…, b. 28, n. 209; b. 88, nn. 75, 134; per gli anni 1625-31, Ibid.

Provveditori da terra e da mar, bb. 15, 68-74, 77;

Lettere di rettori ai capi…, b. 29, nn. 23-27, 40-49; Inquisitor de Stato.

Lettere ai Provveditori generali in Terraferma, b. 143, nn. 33-47, 49 s., 55 s.; sulle ambascerie all'imperatore ed al pontefice, cfr. Relazioni di ambasciatori veneti al Senato, III, Germania (1557-1654), a cura di L. Firpo, Torino 1968, pp. 771-797 (indicazioni archivistiche sulle commissioni e sulla durata della legazione, in Relazioni di ambasciatori veneti al Senato, II, Germania (1506-1554), L. Firpo, Torino 1970, p. XLIV.

Relazioni degli Stati europei lette al Senato dagli ambasciatori veneti…, s. III, I.

N. Barozzi - G. Berchet, Venezia 1877, pp. 221-252. Cfr. inoltre: M. Trevisan, Vita di F. E. prencipe di Venetia..., Venetia 1651.

F. Sansovino, Venetia città nobilissima et..., Venetia 1663, pp. 35 s., 665 s., 699 ss.; E. A. Cicogna, Delle inscrizioni veneziane, III, Venezia 1830, pp. 91, 125, 129, 288; IV, ibid. 1834, pp. 139, 475, 477, 481, 516, 653; V, ibid. 1842, pp. 199, 357, 360, 510; VI, ibid. 1853, pp. 63, 548, 629, 659, 681 s., 823, 907.

S. Romanin, Storia documentata di Venezia, VII, Venezia 1858, pp. 307, 316, 338, 367; V. Padovan, Ildoge F. E. eletto capitano generale da mar, in Archivio veneto, XIV (1877), pp. 204 s.

R. Quazza, Preponderanza spagnuola (1559-1700), in Storia politica d'Italia, Milano 1950, pp. 423, 464, 467, 469

 

R. Quazza - La guerra per la successione di Mantova e del Monferrato (1628-1631), Mantova 1926, I, pp. 127, 186, 225, 293, 302, 306, 323, 333 s., 432, 438 s., 464, 467, 479 ss., 485 s., 489-494, 498 ss., 518; II, pp. 36, 40 s., 43, 82, 85, 100 s., 107 s., 112, 117 ss., 122 s., 131, 166.

P. Donazzolo - Iviaggiatori veneti minori..., Roma 1927, pp. 201, 209 ss.; M. Nani Mocenigo, Storia dellamarina veneziana da Lepanto alla caduta della Repubblica, Roma 1935, pp. 21, 116, 138, 144, 267.

 

archivio di stato di brescia

 

G. Cozzi - Il doge Nicolò Contarini. Ricerche sul patriziato veneziano agli inizi del Seicento, Venezia-Roma 1958, pp. 155, 158, 161 ss., 287 s., 298; A. Da Mosto, I dogi di Venezia nella vita pubblica e privata, Milano 1960, pp. 356, 360, 371-376, 581

M. Gemin, La chiesa di S. Maria della Salute e la cabala di Paolo Sarpi, Abano Terme 1982, pp. 28, 32, 57, 59, 64; G. Trebbi, Francesco Barbaro, patrizio veneto e patriarca di Aquileia, Udine 1984, pp. 367, 420-423, 425 s..

M. Zorzi, La Libreria di S. Marco. Libri, lettori, società nella Venezia dei dogi, Milano 1987, pp. 20, 218; p.